Natur- und Tiergestützte Intervention

Natur- und Tiergestützte Therapie


„Freunde sind wie eine Herde Schafe- eine gute Gemeinschaft, die die Persönlichkeit des Einzelnen zu schätzen weiß.“ (Otterstedt, 2001). 

Natur- und Tiergestützte Therapie

Mit der Natur und den Tieren zu sich selber finden.
Tiere helfen heilen.
In der tiergestützten Intervention spricht man auch vom "heilenden Prozess", wenn wir den Menschen ganzheitlich Betrachten. Gemeint ist, nicht die Heilung einer Krankheit, sondern durch die Begegnung zwischen Mensch, Natur und Tier werden Impulse ausgelöst, die körperlich, seelisch, geistig und sozial im Gegenüber einen „heilenden Prozess“ auslösen.
Im Kontakt mit Tieren gewinnen  Menschen  erheblich an Selbstbewusstsein und positivem Körpergefühl.

Mensch–Tier–Natur Begegnung zur Gesundheitsförderung
Im Vordergrund steht eine individuelle Gesundheitsförderung des Menschen durch das Tier und der Kraft der Natur, als effektive Ergänzung zu anderen Therapieformen oder therapeutischen Medien.

Ganz konkrete Ziele der Natur- und Tierintervention sind:
  • die soziale Interaktionen zu verstärken und die Bereitschaft zur Kommunikation zu befördern
  • Aufmerksamkeit und Konzentration zu erhöhen
  • die feinmotorischen Fähigkeiten zu fördern
  • Erinnerungen und Emotionen zu wecken
  •  Vertrautheit, Zuneigung, emotionale Wärme und Bindung zu ermöglichen und zu fördern
  • Trauerbewältigung
  • Trauma Bewältigung
  • seelische Belastungen abbauen
Mensch–Tier–Natur Begegnung in der Pädagogik und Familienarbeit

Ich will Kinder an einer Welt teilhaben lassen, die dem Kind die Möglichkeit bietet, selbst wirksam zu sein.  Kinder profitieren auf drei Ebenen von dem Zusammensein mit Tieren: körperlich, psychisch und sozial. Sie lernen sich und den anderen wahrzunehmen und in Kommunikation zu gehen. 



Kontakt

Biologisch-physische Wirkeffekte

Das Streicheln von Tieren wirkt blutdrucksenkend und kreislaufstabilisierend. Außerdem wirkt der Umgang mit Tieren durch Adrenalinreduktion stressreduzierend. 

 Emotional-soziale Wirkeffekte

Tiere haben eine positive Wirkung und verbessern die psychische Befindlichkeit. Sie helfen soziale Isolation zu überwinden, verringern gewalttätige Aktionen, reduzieren Suizidgefährdung und regen zu Spiel und Freude an. Darüber hinaus können Tiere helfen für zwischenmenschliche Kommunikation zu sorgen.

 Kognitiv-sprachliche Wirkeffekte

Tiere förden das Interesse an der Umwelt. Sie steigern die Aufmerksamkeitspanne, erleichtern die Kontaktaufnahme, erhöhen die Interaktionsbereitschaft und verbessern die Kommunikationsfähigkeit. Sonstige Wirkeffekte

Tiere fördern die Empathie, die Fürsorge und die Verantwortlichkeit. Der Körperkontakt zu Tieren kann Verhärtung und Verspannung auflösen, die Phantasie anregen und die Fähigkeit Dinge besser zu erleben vertiefen. Sie ermöglichen den Umgang mit dem Tod und der Trauer. Insgesamt fördern Tiere die kindlichen Entwicklung und tragen so zu einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung bei.

Unsere Tiere

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